Lichtplanung mit der Lichtplanerin - gutes Licht spürbar machen

Die Werkzeuge einer guten Lichtplanung sind das Wissen um Architektur und das Licht selbst sowie ein Gefühl für Räume und die Menschen darin. Man muss die Menschen verstehen, um das Licht für ihre Räume perfekt zu gestalten. Dazu braucht es Erfahrung. Es ist die Erfahrung, die mich diese Werkzeuge richtig einsetzen und bedienen lässt.

Lichtplanung in drei Schritten – plus einem Extraschritt, wenn Sie es wünschen:

Katharina Franke bei Beratungsgespräch

Wann braucht man eine Lichtplanung?

Die richtige Lichtplanung wirkt sich maßgeblich auf die Stimmung aus und somit auch auf die Menschen im Raum – ganz egal um welchen Raum es sich handelt. Je früher man die Lichtplanung mit einbindet, desto erleuchtender das Ergebnis!

Mögliche Ansatzpunkte für eine Lichtplanung sind:

  • Sie bauen ein Haus
  • Sie renovieren ein Haus / eine Wohnung
  • Sie wollen einzelne Räume neu gestalten
  • Sie richten Ihr Büro (neu) ein
  • Sie eröffnen ein Lokal
  • Sie wollen Ihr Unternehmen neu gestalten
Lichtplanung - Familie W Bad Tatzmannsdorf
Lichtplanung - Katharina Franke auf der Baustelle

Ihre Vorteile, wenn Sie Licht professionell planen lassen

Die Planung des Lichts macht aus den Leuchten die Instrumente, die Architektur zur Bühne und die Einrichtung zum Star. Speziell die LED Technik ermöglicht den Einsatz stark reduzierter Lichtpunkte. Dadurch wird die Lichtquelle beinahe unsichtbar, nur die Lichtstimmung wird von den Menschen im Raum wahrgenommen und löst Wohlbefinden aus.
Bei der professionellen Lichtplanung wird nicht nur der Einsatz von Leuchten geplant, auch das Zusammenspiel mit dem Tageslicht wird einbezogen.
Somit ergeben sich auch wirtschaftliche Vorteile in vielerlei Hinsicht. Die Lichtquellen – eben auch das Tageslicht – werden optimal eingesetzt, was den Verbrauch verringert. Der richtige Einsatz von Licht am Arbeitsplatz erhöht nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern auch die Produktivität.

  • Wohlbefinden
  • optimale Nutzung von Tageslicht
  • nachhaltiger Einsatz von Ressourcen
  • Geld sparen durch verringerten Stromverbrauch
  • wirtschaftliche Vorteile durch höhere Produktivität

Beispiele für Lichtplangung

Moodbook Licht Beispiele

Sehen Sie sich unser PDF mit einigen Lichtbeispielen an.

Licht-Skizzen Beispiele

Hier finden Sie einige Beispiele für Licht-Skizzen

Sie bringen Ihre Bilder & Vorstellungen - ich designe Ihr Lichtkonzept

2. Schritt: Das Erstgespräch zur Lichtplanung – Dauer: ca 60 min / 100m²

Fragen und Ziele in der Lichtplanung:
Die Lichtplanerin macht sich ans Werk! Dabei werden zunächst die weiteren Details besprochen, wie z.B.
– welche Oberfläche haben Tisch, Küchenarbeitsplatte, etc.?
– welche Sitzmöbel werden wofür benutzt – nur zum Fernsehen, oder auch zum Lesen oder Spielen mit den Kindern?

Mit gezielten Fragen eruiere ich die Gewohnheiten meiner KundInnen, um so die richtigen Produkte für die optimale Lichtstimmung auszuwählen. Zur Veranschaulichung der Raumwirkung, zeige ich ausgewählte Produkte. Licht und dessen Wirkung kann man erklären und mir ist es wichtig, dass meine KundInnen wissen, warum ich welche Leuchten einsetze.

Eine weitere wichtige Frage ist die nach dem Budget. Oft erarbeite ich es mit meinen KundInnen gemeinsam.
Das Ziel ist, dass Sie als KundIn ein Gefühl dafür bekommen, was das Lichtkonzept in der Umsetzung kosten wird. Des weiteren erstelle ich Ihnen ein Angebot für die detaillierte Ausarbeitung eines individuellen Lichtkonzepts.

Bei diesem Akt der Lichtplanung komme ich richtig in Fahrt. Ich freue mich, wenn ich erkenne, dass der Funke überspringt und ich meine Gäste mitreißen kann; denn die Dramaturgie der Lichtgestaltung kann absolut spannend sein.

Lichtplanung Katharina Franke bei Beratungsgespräch
Lichtplanung Familie D Wien

Zusammen erarbeiten wir Ihre perfekte Komposition des Lichts 

3. Schritt: Ausarbeitung des Lichtkonzepts

Wie lange dauert die Erstellung des Lichtkonzepts?
Die Lichtskizze zusammen mit einem Moodbook für Licht erhalten Sie ca. 14 Tage nach unserem Lichtplanungs-Erstgespräch. Außerdem enthalten ist eine Kostenschätzung für die Umsetzung des Lichtkonzepts.

Was ist eine Lichtskizze und wofür wird sie verwendet?
Die Lichtskizze dient dem Architekten und dem Elektriker, den Elektroplan zu zeichnen und Schalterpositionen zu bestimmen. Wichtige Schaltkreise und Dimmungen werden von mir vorgeschlagen und in der Lichtskizze eingezeichnet. AutoCad Pläne können als Zusatzleistung beauftragt werden.

Was zeigt das Moodbook für Licht?
Das “Moodbook Licht” zeigt die Produkte – die Leuchten – immer in Kombination mit einer Raumdarstellung. Dank der Homogenität des Konzepts, tauchen Sie ein in den jeweiligen Stil und seine Raumwirkung. Dadurch bekommen Sie ein Gefühl für den beleuchteten Raum. Das Moodbook veranschaulicht die Lichtstimmung in den Räumen und dient gleichzeitig als Entscheidungshilfe bei der Auswahl der Leuchten.

Ich präsentiere Ihnen das Drehbuch für Ihre Lichtgestaltung – ihr Lichtkonzept – persönlich (oder auch online). Bei einem Termin im Lichtstudio haben Sie die Möglichkeit die Wirkungen der einzelnen Produkte hautnah zu erleben. Dabei können Sie die Stimmungen der verschiedenen Elemente direkt wahrnehmen.

Wie es weitergeht…?

Nach einer Korrekturschleife erhalten Sie die finale Lichtskizze und ein Angebot für die Beleuchtung!

Lichtplanung Shop Frisör Less is more 1070
Lichtplanung Katharina Franke bei der Planung

4. Schritt: Lichtbaubegleitung

Wenn Sie es wünschen, erstelle ich Ihnen zusätzlich ein individuelles Angebot für eine professionelle Lichtbaubegleitung.
Dieses Paket beinhaltet bis zu 2 Termine mit der/m ArchitektIn, oder auf der Baustelle. Es werden Schnittstellen optimiert und so der reibungslose Ablauf auf der Baustelle gewährleistet.
Lichtbaubegleitung bedeutet die Kommunikation mit ArchitektInnen, TrockenbauerInnen und/oder ElektrikerInnen. Ich übermittle die Datenblätter der ausgewählten Leucht-Produkte und tausche Informationen vor Ort aus, wie “wo benötige ich ein Vorschaltgerät extern?”, “wo ist auf Einbauleuchten Rücksicht zu nehmen?”, “welche Leuchte kann wie gedimmt werden?”, etc. .

Ich liebe diese Außentermine: Vor Ort mit den Verantwortlichen lebhaft diskutieren, gestalten, Lösungen entwickeln. Ich streite nicht gerne, aber ich bestehe darauf, dass jede/r sein Bestes gibt. Als Bestechung gibt´s oftmals Schokolade und am Ende des Tages darf es gern auf ein “Baustellen-Bier” hinauslaufen.